Christian Möser
1953 geboren in Wien, Studium Gebrauchsgraphik, Photographie und Illustration. Lehramt für Bildnerische Erziehung und Technisches Werken an der Universität für angewandte Kunst und Akademie der Bildenden Künste.
Unterrichtstätigkeit an AHS und VHS. Teilnehmer an Seminaren von Wladimir Narbutt-Lieven (experimentelle Fotografie), Erich Lessing (Architekturfotografie), FLUSS-Workshops seit 1991 bei u.a. Carmen Oberst, Josef Wais, Heinz Cibulka, Gertrude Moser-Wagner.
Zur Arbeit
Meine Fotoarbeiten verknüpfen genaue Beobachtung mit verstecktem Humor. Spezielles Interesse findet die Frage der Dauerhaftigkeit des fotografischen Materials, analog wie digital. Fotoarbeiten sind oft Teil einer dreidimensionalen Inszenierung, in Kombination mit Lichtskulpturen.
Einzelausstellungen: Nikon-Galerie Wien, Club XIX, Wolfpassing-NÖ.
Gruppenausstellungen: Tropea/Kalabrien, Hamburg(Carmen Oberst), FLUSS (Wolkersdorf), Wasserturm Wien, Aix-en-Provence, Antwerpen (Galerie Rumenige), Galerie Tonart Wien (2005) Teilnehmer an Ausstellungen deGruppe AD OCULOS. (u.a.Ukraine)
Fotopädagogische Arbeit im Schulbereich. Fotopublizistische Tätigkeit für Künstlerkataloge und Zeitschriften.
Zu den neuen Arbeiten
corpus delicti 1 Brunnenfiguren/Skulpturen
corpus delicti 2 workshoparbeiten bei FLUSS NÖ
corpus delicti 3 Akte/Bearbeitungen/Collagen
Körper in Bewegung, doch eingefroren im Foto. Der Blick kann auf einem Moment ruhen.
Körper, die ruhen, doch Bewegung in sich halten. Der Blick des Betrachters kann diese ausweiten und imaginieren.
Körper zur Zweidimensionalität reduziert, übereinandergelegt, verdoppelt.
Spaziergang Was bleibt von einem Spaziergang? …. das was die Kamera gesehen hat!
Tierfriedhof Wien Für immer vereint, niemals vergessen, ewige Treue dem Tier. Der Erinnerungsort der wahren Liebe.
H. Umbrellas Der übliche Regen, die übliche Reaktion, der temporäre Baldachin, bunt oder dezent, wie Frau, Mann eben ist.
Körper in Bewegung, doch eingefroren im Foto. Der Blick kann auf einem Moment ruhen.
Körper, die ruhen, doch Bewegung in sich halten. Der Blick des Betrachters kann diese ausweiten und imaginieren.
Körper zur Zweidimensionalität reduziert, übereinandergelgt, verdoppelt.
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